Litauen und Polen Tour 2022

Tag 1 – 10.06.2022

Ralf auf seiner BMW fertig zur abfahrt

Heute ist es soweit, unsere lang ersehnte Tour nach Litauen und Polen startet 8:00 Uhr. Also pünktlich 6 Uhr aus dem Bett gefedert und direkt unter die Dusche und anschliessend beim Bäcker Brötchen holen.

Nach dem ich gefrühstückt habe brachte ich meine Gepäck zum Motorrad und verstaute es in den Koffern und machte die Gepäckrolle fest.

Pünktlich um 8:00 Uhr kam Didi mit seiner Benelli TRK 502 X um die Ecke gefahren. Nach dem ich mich von meiner Frau verabschiedet habe, haben wir die Motorräder gestartet und sind Richtung Autobahn gestartet.

Benelie TRK 502 X
Didis TRK 502X gepackt und bereit zur abfahrt

Auf der Autobahn angekommen haben wir und so auf 130 km/H eingependelt und haben so die Kilometer abgespult bis wir den ersten Stop auf der A10 bei Berlin gemacht haben. Da die BMW F850 GS mit einem für Reiseenduros vergleich mässig kleinen Tank ausstattet ist, musste ich kurze Zeit später an die Tankstelle ranfahren.

Nachdem wir das erledigt hatten haben wir noch kurze unsere hintern entspannt und weiter ging es Richtung Kiel wo die Fähre nach Klaipeda ablegt. Auf der A10 hatten wir dann einen kleinen Stau wo wir mit Warnblinker und angemessenen Tempo fast ohne Probleme konnten durchfahren konnten. Es gab natürlich einen Autofahrer der extra in die Mitte gefahren ist um uns an der Weiterfahrt zu hindern so das wir wohl auch im Stau stehen sollten. Hat aber nichts geholfen.

Abfahrt zur Sommertour 2022
Didi und Ralf starten die Sommertour 2022

Nachdem wir die A10 um Berlin gemeistert haben ging es weiter Richtung Hamburg wo wir auch unseren zweiten Tankstop einlegt haben. Von hier aus sind es nochmal ca. 250 km bis zum Fähranleger in Kiel.

Also wieder auf die Bikes geschwungen und weiter ging es Richtung Norden. Als unserer Abzweig Richtung Kiel kam stellten wir fest das dieser gesperrt war und ich meinen BMW Navigator blind vertraut habe, schickte uns dieser kurz nach Hamburg damit wir in einen Kreisverkehr wenden konnten und wieder 20km Zurückfahren mussten um auf die A1 und danach auf die A21 zu gelangen. Auf der A21 gab es dann 50km vor Kiel nochmal einen kurzen Stop um bei meiner BMW die Luft aus dem Tank zu lassen. Die Benelli von Didi hat einen 20 Liter Tank was für ein Adventure Bike eigentlich Standart sein sollte.

Im innern der Fähre
Motorräder werden für die Überfahrt gesichert

In Kiel angekommen haben wir bei noch schnell zwei Bier und was zum Snacken gekauft um uns dann viel zu früh am Fährterminal einzufinden. Dort ankommen haben wir den Checkin erledigt und uns erstmal das Bier schmecken lassen. Da wir noch ewig Zeit hatten, haben wir unsere Sachen die wir auf der Fähre brauchten schonmal in Rucksäcke gepackt. Nach 3 Stunden warten ging es dann 19Uhr endlich auf die Fähre. Alles war sehr Professionell organisiert und so standen wir keine 20 min. auf dem Unterdeck der Fähre und unsere Bikes wurde für die fahrt gesichert. Als dies erledigt war sind wir unzählige Treppen Richtung Rezeption gelaufen und haben unsere Kabine gesucht die wir im voraus schon gebucht haben. Dort angekommen haben wir uns umgezogen und auf dem Aussendeck dem Treiben beim auffahren der LkWs zu gesehen. Nachdem das nach einer weile abschlossen war sind wir an die Bar und haben uns Bier bestellt. Für 5€ die Vase haben wir das sehr genussvoll getrunken und hofften das es im Shop auf der Fähre Günstiger ist. War es auch aber mit 3,80€ immer noch recht teuer.

Das Bier
Das 5€ Bar Bier auf der Fähre

Wir haben Abendessen, Frühstück und Mittag gebucht und dies haben wir uns am Buffet schmecken lassen und uns die Bäuche voll gehauen. Nach dem essen haben wir noch ein paar Bier getrunken und haben noch den Sonnenuntergang genossen und sind dann gegen 0 Uhr ins Bett gefallen.

Ostsee
Sonnenuntergang auf der Fähre

 

 

 

 

Tag 2 – 11.06.2022

Frühstück
Frühstück auf der Fähre

Nach einer relativ guten Nacht sind wir gegen 8:30 Uhr aufgestanden und haben erstmal aufs Deck geschaut wie es draußen so aussieht, da unsere Kabine kein Fenster hatte. Das Wetter ist herrlich und genießen einen Moment lang die Frische Luft und die Aussicht auf die offene Ostsee. Anschließend beschlossen wir Frühstücken zu gehen. 

Am Buffet beim Frühstück war es Relativ voll was sich auch auf die Sitzplätze auswirkte. Als wir bei Frühstück saßen sprach uns eine junge Frau an das wir uns auch mit zu Ihr setzen könnten. Also haben wir das getan nach dem wir gegessen hatten und uns noch einen Tee / Kaffee getrunken. Die junge Frau machte auf einer Honda Transalp eine 1,5 Monatige Tour um von Tallin nach Griechenland zu fahren. Wir luden sie ein die erste nacht in Litauen mit bei uns auf dem Zeltplatz zu verbringen da wir erst ca. 19 Uhr Ortszeit die Fähre verlassen können.

Mittagspause
Ausruhen vom Ausruhen auf dem Sonnendeck

So eine 20 Std. Fährfahrt ist irgendwie extrem Langweilig und wir verbrachten die Zeit damit auf dem Deck rumzuliegen, auf die Ostsee schauen, Mittagessen und hoffen das wir endlich Land sehen. Gegen 17:30 Uhr war es endlich soweit und wir liefen im Hafen vom Klaipeda ein. Also Kabine die geräumt und in die Motorradkombi geschlüpft. Didi und ich wollten schon zu den Motorrädern um die Sachen in Ruhe verstauen zu können aber dies war uns leider nicht möglich. Also haben wir fast eine Stunde im Restaurant gewartet bis wir zu den Bikes konnten. 

Hafen Klaipeda Litauen
Hafeneinfahrt in Klaipeda/Litauen

Dort ankommen haben wir die Adresse des Zeltplatzes ins Navi eingeben und zugeschaut wie die Autos das Deck räumten. Nach ca. 30 min war es dann soweit und wir ließen die Maschinen an und rollten langsam zur Rampe wo wir kurz warteten bis das letzte Auto vor uns die Kurve genommen hatte. Also 1. Gang rein und langsam die Rutschige Rampe nach oben fahren. Als wir die Fähre verlassen haben, waren wir im Hafen von Klaipeda und es war etwas wirr die Ausfahrt zu finden. Als wir das Hafengelände verlassen wollten wurde nochmal kurz das Kennzeichen gecheckt und wir sind in Litauen angekommen. Da es schon ca. 19 Uhr war sind wir auf dem schnellsten Weg Richtung Zeltplatz gefahren der ca. 25 bis 30 km ausserhalb von Klaipeda lag. Dort angekommen haben wir wir die Zelte auf gebaut und Didi ist nochmal los um Getränke zu holen.

Die Zelte
Die Zelte sind aufgebaut

Dann der Schock!!!! In Litauen kann man nur bis 20 Uhr in Supermärkten Alkoholische Getränke kaufen. Als Didi wieder angekommen ist sind wir in ein nah gelegenes Restaurant gelaufen und haben dort sehr lecker gegessen. Gegen 22:00 Uhr sind wir dann zu dritt nochmal an die Küste gelaufen und haben uns den wunderschönen Sonnenuntergang am Ostseestrand angesehen.

Zurück bei den Zelten startete der Angriff die Mücken und wir beschlossen diesen mit unseren Rotwein, den wir glücklicher mitgebracht haben, entgegen zu wirken. Gegen 01:00 haben wir uns in die Zelte zurück gezogen.

Sonnenuntergang Litauen
Wunderschöner Sonnenuntergang am Strand

 

 

 

 

Tag 3 – 13.06.2022

Backup im Koffer
Backup der Video und Foto Daten

Nach einer sehr kurzen aber erholsamen Nacht bin ich gegen 08:00 Uhr aufgestanden und habe mich Backup gemacht. Das habe ich letztes Jahr auf der Ungarntour lernen müssen. Dort habe ich auf der Rückfahrt meine Gopro auf der Autobahn bei Bratislava verloren.

Gegen 9:00 Uhr stand dann auch Didi auf und wir machten in ruhe Frühstück und tranken Tee bzw. Kaffee. Wir planten mehr oder weniger unseren Tag, da ich am Montag noch zur BMW Niederlassung in Klaipeda wollte um meine Kette checken zu lassen. Wir entschlossen mal Richtung Palanga zu fahren um dort dem Bernstein Museum einen Besuch abzustatten. Also verabschiedeten wir uns von Ricarda und machten uns auf dem Weg Richtung Palanga. Auf der Autobahn stellten wir fest das es immer nur auf einer Seite eine Abfahrt gibt und man aber auf der linken Spur auch mal wenden kann. 

Parkplatz
Parkschein am Motorrad

In Palanga am Park vom Bernsteinmuseum angekommen suchten wir einen Platz um die Bikes abzustellen was aber schwierig wurde. Also haben wir sie in eine Parklücke gestellt und die vorbeifahrende Polizei gefragt ob wir einen Parkschein brauchen was zu unserm Erstaunen bejaht wurde. Wir kramten unser letztes Kleingeld zusammen und kauften ein Parkschein für beide Motorräder und machen jeweils ein Foto mit dem Zettel hinter dem Windschild, da wir uns sicher waren das dieser dann weg wäre.

Bernsteinmuseum
Bernteinmuseum in Palanga

Die Helme sind angeschlossen und die Kameras bereit für den Besuch im Museum. Der weg dort hin führt durch denn Botanischen Park der ehemaligen Schlosses von Grafen Felix Tiskevicius, welcher 1963 eröffnet wurde. Das Bernsteinmuseum, welches mit 29.000 Exponaten, von denen auf einer Fläche von 750qm etwa 4.500 ausgestellt, ist das größte und berühmteste der Welt. In der Sammlung befinden sich Unikate aus der ganzen Welt und Ausstellungstücke mit verschiedenen Einschlüssen im Bernstein. Der Sonnenstein mit 3.524 Gramm ist der berühmteste Bernstein der Sammlung. 

Nachdem wir uns die Ausstellung angeschaut hatte, waren wir noch im Museumsshop.

Strand
Didi am Strand in Palanga

Anschliessend liefen wir noch eine kleine Runde durch den Park und kehrten zu unseren Maschinen zurück. Wie schon vermutet war der Parkschein nicht mehr hinter dem Windschild sondern war auf den Gehweg gefallen.

Wir beschlossen nochmal an den Strand von Palanga zuschauen und um von dort zur Tankstelle und in einen Supermarkt zu fahren. Als wir am frühen Nachmittag wieder auf dem Zeltplatz angekommen waren, genehmigten wir uns ein, zwei Bier und machten einfach mal nichts. Didi legte sich etwas hin da er noch leicht angeschlagen war.

Baden
Wir baden in der Ostsee

Nachdem er seinen Nachmittagsschläfchen beendet hatte sind wir in Badehose und mit Handtuch Richtung Strand gelaufen. Dort angekommen nahm ich meinen Mut zusammen und bin wagemutig in die Fluten der 16°C warmen Ostsee gesprungen. Der kräftige Wellengang tat sein übriges und so war ich in nichtmal 2 Minuten im Wasser was sich aber nach kurzer Gewöhnung sehr angenehm anfühlte und eine echte Erfrischung war. Didi konnte das natürliche auf sich sitzen lassen und kam hinter her. Wir machten ein paar Videos und Fotos und gingen nach ca. 10min wieder raus.

 

Wir beide in der Ostsee

An den Zelten wieder angekommen zogen wir uns an gingen wieder zu dem Restaurant vom Vortag und ließen den Tag in angenehmer Atmosphäre am Strand beim Sonnenuntergang ausklingen. Später tranken wir noch das eine oder andere Bier am Zelt und gingen gegen 0 Uhr ins Bett.

 

 

 

Strandbier
Sonnenuntergangsbier am Strand
Strand
Sonnenuntergang am Strand
Zeitraffer
Zeitraffer vom Sonnenuntergang
Herz am Strand
Der Strand bei Klaipeda

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tag 4 – 14.06.2022

Zusammen packen
Einpacken bei Regen

Der Tag begann gegen 6 Uhr recht unangenehm mit Regen und so mussten wir das Einpacken der Zelte unter dem Dach erledigen. Nachdem das gegen 8 Uhr erledigt war ging es erstmal Richtung Klaipeda zur

BMW Niederlassung um die Kette meine F850 prüfen zu lassen da diese schon auf dem Hauptständer auf lag und ich erst vor 1200km beim Service war. Dort angekommen wurde ich zur meiner Verwunderung erstmal gefragt ob ich einen Termin hätte. Als ich das mit nein beantwortet wurde mir klar gemacht das es jetzt nicht gleich geht und ich das Motorrad da lassen sollte. Ich erklärte also das wir heute noch nach Vilnius fahren wollen und ich das Motorrad nicht dort lassen kann. Man machte mir klar das ich weiterfahren kann und erstmal geprüft werden muss warum die Kette die Spannung so schnell verloren hat. 

Nach gut 2 Std. und 84€ später konnten wir weiter fahren aber den Grund warum die Kette keine Spannung mehr hatte fanden sie auch nicht. Es stellte sich raus das die Kette einfach nur verschliessen war was man eigentlich in der

BMW Klaipeda
Kettenspannung Prüfen lassen

Werkstatt erkennen hätte können auf Grund der Laufleistung. Naja ist zwar ärgerlich aber wir startenden mit Verspätung Richtung Berg der Kreuze um von dort weiter zum Mittelpunkt Europas zu fahren um schliesslich in Vilnius auf dem City Camping uns Lager aufzurichten.

Es ging auf direkten weg erstmal raus aus Klaipeda und auf die Autobahn um erstmal Strecke zu machen. Die von uns gefahrenen Autobahnen in Litauen sind recht gut ausgebaut und das fahren ist sehr angenehm. Kein Rasen und drängeln. 

Nach ca. 150km verliessen wir die A1 und fuhren auf die A12 was aber keine Autobahn mehr war, sondern eine Landstraße und da ist das fahren was komplett anderes. Da wird an den unmöglichsten stellen überholt getreu dem Motto wird schon klappen. Da kommt es schonmal zu brenzlichen Situationen. Als Motorradfahrer hat man etwas mehr spiel was aber scheinbar auch vorausgesetzt wird. 

Berg der Kreuze
Berg der Kreuze

Nach ca. 2,5 Std. haben wir den Berg der Kreuze erreicht und wie sollte es anderes sein, fing es bei der Besichtigung an zu Regnen. Es war die einzige Wolke weit und breit aber die öffnete ihre Schleusen. Egal wir hatten unsere Kombis an die etwas Regnen ohne weiteres Vertragen konnten. 

Der Berg der Kreuze sollte bei jedem auf dem Plan stehen der durch Litauen fährt. Der Wallfahrtsort liegt in der nähe von der Stadt Siauliai an der A8 Richtung Riga. Wir über legten ob wir die 120 km nicht noch Riga fahren sollten und planten die verbleibenden Tage durch. Nach reiflicher Überlegung entschlossen wir uns nicht nach Riga zu fahren da sonst der letzte Fahrtag eine 900 km Tour werden würde.

Ich verpackte meine Kameras und wir machten uns auf dem weg zum Mittelpunkt Europas.

Center of Europe
Einer der beider Mittelpunkte Europas

Im „Europos Parkas“ankommen bezahlten wir den Eintritt was mir schon komisch vorkam aber ok. Also durch den Park gewandert was bei Millionen von Mücken nicht angenehm ist. Wir haben uns ungewöhnlich Kunst angeschaut aber den Mittelpunkt nicht gefunden. Also fragte Didi jemanden vom Park und die freundliche Frau erklärte uns das dies der ursprüngliche Mittelpunkt Europas sei und ein Künstler einen Park um diesen geschaffen hat. Wenn man nicht gerade 16:00 Uhr nach 400km dort ankommt kann man sich dort bestimmt gut erholen und Kunst anschauen. 

Kunst im Park

Kurz ein paar Bilder gemacht und weiter ging es Richtung Vilnius wo wir unterwegs noch Getränke einkauften und gegen 18:15 – 18:30 am Zeltplatz angekommen sind. Der nett Typ vom Zeltplatz entschuldigte sich das er noch Rasen mähen muss. Wir sagten das ist ok und genehmigten uns erstmal ein Bier bevor wir die Zelte aufbauten und es kurze Zeit späten anfing zu regnen. 

City Camping Vilnius
City Camping Vilnius

Zum Glück hatte der Zeltplatz einen Aufenthaltsraum mit Küche und Couch wo wir den Abend dann verbrachten und ich mal wieder ein Backup unserer Speicherkarten machte. Didi fragte den Typ vom Zeltplatz ob er uns noch einen Pizza bestellen könne, was er sofort tat.

Es regnete fast die ganze Nacht. 

Aufenthaltsraum

 

 

 

 

Tag 5 – 15.06.2022

City Camping Vilnius
Bestes Wetter

Nach der regnerischen Nacht hatte es am Morgen aufgehört und wir Frühstückten erstmal in Ruhe und machten uns dann auf zur Bushaltestelle. Da das Bus fahren in Vilnius sehr günstig ist, Pro Person und fahrt 1€, war das die beste Option in die Innenstadt zu kommen. Am Hauptbahnhof angekommen haben wir uns erstmal das kleine aber sehr schöne Eisenbahnmuseum angeschaut. Dieses ist direkt am Hauptbahnhof zu finden und der Eintritt war bei uns  kostenlos.

Nachdem das angeschaut war, sind wir Richtung Innenstadt gelaufen und konnten uns vor dem Regen in die Markhalle retten welche aber auch so einen Besuch wert ist. Viele kleine stände mit lokalen Lebensmitteln. Dann sind immer weiter zum Fluß Neris gelaufen vorbei an der Choral Synagoge, Kirche St. Catherine zum Turm was der einzig erhaltene Eckturm der oberen Burg ist. Als wir diesen erklommen und genug Fotos gemacht hatten entschlossen wir uns was essbares zu suchen. Wir fanden ein kleines Lokal wo wir hervorragend gegessen haben und dazu das eine und andere Bier getrunken haben. Als der Regen wieder nachließ sind wir wieder Richtung Hauptbahnhof wo uns der Regen nochmal so Richtig los lag. Als wir endlich im Bus Richtung Zeltplatz saßen waren wir von dem gefühlt 50 Jahre alten Oberleitungsbus begeistert. Sicher am Zeltplatz angekommen machten wir uns es wieder im Aufenthaltsraum bequem.

Später am Abend haben wir uns dort unsere Nudeln gekocht und uns mit verschiedenen Leuten unterhalten.

Wir tranken noch in ruhe unser Bier aus und schauten nochmal wo der eigentliche Mittelpunkt Europas ist. Diesen wollten wir am nächsten Tag gleich als erstes besichtigen bevor weiter nach Polen fuhren um da einen halt an der Wolfsschanze zu machen.

Best City Camp Vilnius
Am Abend kam der Regen wieder

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